Dienstag, 9. April 2013
mal was neues
kerstin aus, 01:02h
So ihr Lieben, wie ihr bestimmt schon gemerkt habt ist bloggen nicht grade meine „Lieblingsbeschäftigung“ ;) da seht ihr mal wie sehr ihr mir am Herzen liegt, das ich diesen Eintrag hier verfasse
Seit dem letzten Eintrag ist zwar viel Zeit vergangen, aber nicht so viel passiert. Ich hab es doch tatsächlich für einen Vormittag mal geschafft mit Sabrina zum Shoppen zu fahren. Nach 1 ½ Stunden kamen wir in Loganholme an, um es anders auszudrücken in einer anderen Welt, in der jeder mit gebügelten Kleidern rumläuft :) also fast wie zu Hause ;) Ich war im shoppen nicht ganz so erfolgreich wie Sabrina aber wenigstens bin ich mal rausgekommen.
Einmal sind wir zusammen zum Rodeo nach Beaudesert gefahren. Hab mich gefühlt wie am Set von „McLeods Töchtern“ ;) total lustig, so viele Männer, mit so großen Egos, die so viele Rinder treiben :)
Seit der letzten Berichterstattung hatten wir wieder einen regen Wwoofer-wechsel, wobei man wirklich nicht mit jedem zufrieden sein konnte, aber was solls.
Vor 5 Tagen kam der letzte Wwoofer an, ein netter Franzose der, wie sollte es auch anders sein seine Brötchen als Bäcker und DJ verdient.
Da die vorige Wwooferin heute gegangen ist, muss ich ihn und eine weitere Wwooferin (die heute ankommt) einlernen. Ich bin mal gespannt ....
Mit den Kindern läuft es echt gut, es gibt immer mehr deutsche Wörter die sie in ihre englischen Sätze einbauen. Ab und an gerate ich zwar mit Sabrina aneinander, da sie der Meinung ist, das es eine gute Idee ist die Kinder mit Süßigkeiten still zu stellen wenn sie schreien... gewissermaßen als Belohnung.
Beim Reiten mache ich auch immer mehr Fortschritte :) ich kann schon einigermaßen annehmbar mit meiner Molly traben.
Liebe Grüße
Kerstin
p.s. Ich hoffe ihr müsst auf den nächsten Eintrag nicht auch so lange warten :)
Seit dem letzten Eintrag ist zwar viel Zeit vergangen, aber nicht so viel passiert. Ich hab es doch tatsächlich für einen Vormittag mal geschafft mit Sabrina zum Shoppen zu fahren. Nach 1 ½ Stunden kamen wir in Loganholme an, um es anders auszudrücken in einer anderen Welt, in der jeder mit gebügelten Kleidern rumläuft :) also fast wie zu Hause ;) Ich war im shoppen nicht ganz so erfolgreich wie Sabrina aber wenigstens bin ich mal rausgekommen.
Einmal sind wir zusammen zum Rodeo nach Beaudesert gefahren. Hab mich gefühlt wie am Set von „McLeods Töchtern“ ;) total lustig, so viele Männer, mit so großen Egos, die so viele Rinder treiben :)
Seit der letzten Berichterstattung hatten wir wieder einen regen Wwoofer-wechsel, wobei man wirklich nicht mit jedem zufrieden sein konnte, aber was solls.
Vor 5 Tagen kam der letzte Wwoofer an, ein netter Franzose der, wie sollte es auch anders sein seine Brötchen als Bäcker und DJ verdient.
Da die vorige Wwooferin heute gegangen ist, muss ich ihn und eine weitere Wwooferin (die heute ankommt) einlernen. Ich bin mal gespannt ....
Mit den Kindern läuft es echt gut, es gibt immer mehr deutsche Wörter die sie in ihre englischen Sätze einbauen. Ab und an gerate ich zwar mit Sabrina aneinander, da sie der Meinung ist, das es eine gute Idee ist die Kinder mit Süßigkeiten still zu stellen wenn sie schreien... gewissermaßen als Belohnung.
Beim Reiten mache ich auch immer mehr Fortschritte :) ich kann schon einigermaßen annehmbar mit meiner Molly traben.
Liebe Grüße
Kerstin
p.s. Ich hoffe ihr müsst auf den nächsten Eintrag nicht auch so lange warten :)
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Samstag, 2. März 2013
mein Tages-/ Wochenablauf
kerstin aus, 09:42h
Hey ihr Lieben,
damit ihr auch wisst, was ich hier so treibe...
Montag > ist mein freier Tag :)
Dienstags > morgens um 7:15 Uhr fahre ich mit meinem kleinen Pick-up von der Farm zum ca. 2 km entfernten Haus der Familie. Dort schnapp ich mir die Kids und dann fahren wir gemeinsam zur Farm um die Tiere zu füttern. Gegen 9 Uhr fahren wir dann wieder nach Hause, spielen auf der Veranda und um 9:30 Uhr gibt es dann einen "morning-tea" (Obst) für die Kids. Danach wird dann gespielt, gebastelt, gemalt, geknetet, .... und wenn das Wetter mitspielt gehen wir meistens zum Fluss picknicken. Um 11:30 Uhr ist dann Lunch-Time und um 12 Uhr bring ich N. ins Bett. Dann kann ich noch in aller Ruhe mit L. spielen oder lesen bis es dann für sie auch um 13 Uhr ins Bett geht.
Mittwochs > kann ich ausschlafen, da die Kinder da mit S. (Mama) in die Stadt zum Schwimmen fahren. Um kurz vor 2 Uhr fahre ich dann rüber und wecke die Kinder, gucke gemeinsam mit ihnen ein bisschen Fernsehn. Nach einer halben Stunde machen wir uns fertig und fahren zum Spielen in den 10 km entfernten Park. Dort ist ein großer Spielplatz, ein Fluss, in dem die Kinder planschen können und auch ganz viele Kinder die mit ihren Eltern dort campen. Also ganz viel Aktion ;) Später machen wir uns dann wieder auf den Weg nach Hause um zum Dinner um 17 Uhr da zu sein. Um 18 Uhr gehts dann in die Badewanne und dann mit warmer Milch vor den Fernseher, bis sie dann um 19 Uhr ins Bett gehen.
Von donnerstags bis sonntags läuft es meistens wie dienstags.
damit ihr auch wisst, was ich hier so treibe...
Montag > ist mein freier Tag :)
Dienstags > morgens um 7:15 Uhr fahre ich mit meinem kleinen Pick-up von der Farm zum ca. 2 km entfernten Haus der Familie. Dort schnapp ich mir die Kids und dann fahren wir gemeinsam zur Farm um die Tiere zu füttern. Gegen 9 Uhr fahren wir dann wieder nach Hause, spielen auf der Veranda und um 9:30 Uhr gibt es dann einen "morning-tea" (Obst) für die Kids. Danach wird dann gespielt, gebastelt, gemalt, geknetet, .... und wenn das Wetter mitspielt gehen wir meistens zum Fluss picknicken. Um 11:30 Uhr ist dann Lunch-Time und um 12 Uhr bring ich N. ins Bett. Dann kann ich noch in aller Ruhe mit L. spielen oder lesen bis es dann für sie auch um 13 Uhr ins Bett geht.
Mittwochs > kann ich ausschlafen, da die Kinder da mit S. (Mama) in die Stadt zum Schwimmen fahren. Um kurz vor 2 Uhr fahre ich dann rüber und wecke die Kinder, gucke gemeinsam mit ihnen ein bisschen Fernsehn. Nach einer halben Stunde machen wir uns fertig und fahren zum Spielen in den 10 km entfernten Park. Dort ist ein großer Spielplatz, ein Fluss, in dem die Kinder planschen können und auch ganz viele Kinder die mit ihren Eltern dort campen. Also ganz viel Aktion ;) Später machen wir uns dann wieder auf den Weg nach Hause um zum Dinner um 17 Uhr da zu sein. Um 18 Uhr gehts dann in die Badewanne und dann mit warmer Milch vor den Fernseher, bis sie dann um 19 Uhr ins Bett gehen.
Von donnerstags bis sonntags läuft es meistens wie dienstags.
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mein erster Eintrag
kerstin aus, 09:13h
sooooo lange bin ich jetzt schon hier... und hab es noch nicht geschafft etwas für euch zu bloggen.
Heute bin ich genau 48 Tage im "Lost World Valley" in der Nähe von Beaudesert.
Nach meiner Ankunft in Brisbane bin ich am nächsten Morgen auf direktem Weg nach Cedar Glen (http://www.cedarglen.com.au/) gekommen.
Dort wurde ich dann von meiner Au Pair-Familie aufgenommen und habe direkt noch einen ganzen Schwung Mitarbeiter kennen gelernt ;)
Dazu gehörten auch die Wwoofer der Farm, wer das nicht kennt, das sind in der Regel arbeitswillige, aktive, nette, junge Menschen, die ohne Bezahlung auf Farmen arbeiten.
Als ich ankam, waren es eine Deutsche die durch Australien backpackt (und die bereits kurz nach meiner Ankunft weitergereist ist)und eine Österreicherin die einmal um die Welt wwooft.
In meiner ersten Woche habe ich zusammen mit meiner Au Pair-Familie im Haus gewohnt, damit die Kinder sich an mich gewöhnen können und ich ein bisschen Ruhe vor dem Trubel auf der Farm habe.
Danach bin ich dann in eine kleine Hütte auf der Farm gezogen. Dort wohne ich seitdem mit den Wwoofern zusammen.
Nachdem ich mich dann nach den ersten Wochen an die Abläufe, Aufgaben und Eigenarten der Leute hier gewöhnt hatte, fühlte ich mich auch immer wohler hier.


Heute bin ich genau 48 Tage im "Lost World Valley" in der Nähe von Beaudesert.
Nach meiner Ankunft in Brisbane bin ich am nächsten Morgen auf direktem Weg nach Cedar Glen (http://www.cedarglen.com.au/) gekommen.
Dort wurde ich dann von meiner Au Pair-Familie aufgenommen und habe direkt noch einen ganzen Schwung Mitarbeiter kennen gelernt ;)
Dazu gehörten auch die Wwoofer der Farm, wer das nicht kennt, das sind in der Regel arbeitswillige, aktive, nette, junge Menschen, die ohne Bezahlung auf Farmen arbeiten.
Als ich ankam, waren es eine Deutsche die durch Australien backpackt (und die bereits kurz nach meiner Ankunft weitergereist ist)und eine Österreicherin die einmal um die Welt wwooft.
In meiner ersten Woche habe ich zusammen mit meiner Au Pair-Familie im Haus gewohnt, damit die Kinder sich an mich gewöhnen können und ich ein bisschen Ruhe vor dem Trubel auf der Farm habe.
Danach bin ich dann in eine kleine Hütte auf der Farm gezogen. Dort wohne ich seitdem mit den Wwoofern zusammen.
Nachdem ich mich dann nach den ersten Wochen an die Abläufe, Aufgaben und Eigenarten der Leute hier gewöhnt hatte, fühlte ich mich auch immer wohler hier.


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